Mittwoch, 20. Januar 2016

Andrea Hartmann 14 jan




Durfte letzten Donnerstag von Andrea Hartmann Heilenergie
empfangen. Nun, mein Bein war dann doch nicht so ganz gut, aber Andrea sagte
mir, dass das Licht durchgeflossen ist, und es vielleicht nur ein paar Tage
länger dauert. Jedenfalls war ich die nächsten Tage schmerzfrei, und das war fein,
da ich ja in Salzburg und Bad Reichenhall unterwegs war. Nur ab und zu fühlte
ich ein bisschen ein Krippeln. Nun, Andrea riet mir, morgen nochmals
hineinzuhören, da kämen noch ein paar Ratschläge. Das werde ich natürlich tun. 

Dienstag, 24. November 2015

Santuario della Verna A few days of Silent Retreat

Ingrid Henzler hat wieder ein wunderbares Video geschaffen. Vor einigen Jahren waren wir gemeinsam dort. Danke Dir, Ingrid, für diese wundervolle Erinnerung mit so großartigen Fotos und den sinnvollen Texten! In der Stille zu Hause erlebe ich alles noch viel tiefer! DANKE! <3

Mittwoch, 18. November 2015

Freitag, 15. Juli 2011

Lichttempel über der Hofburg in Wien

Der Lichttempel der violetten Flamme über Wien

Meine Lieben ich bin Saint Germain, der Meister der Transformation und Freiheit.

Reist in den Tempel der Freiheit, den ich im Lichtreich oberhalb der Hofburg in Wien errichtet habe. Dieser Tempel des violetten Feuers der Transformation & Freiheit wurde durch mich am 09.09.2010 errichtet. Gemeinsam, mit meinen Schwestern und Brüdern der weißen Bruderschaft, wurde die Energie des violetten Feuers der Transformation und Freiheit verankert.

Die Freiheitsenergie wird die Erde und ihre Bewohner verändern. Eine neue Ära, eine Ära der gesellschaftlichen Umwälzung, in der die Zusammenarbeit das Banner der Freiheit ist, beginnt. Die Freiheit führt die Menschheit zurück zur Liebe, hinaus aus den Machtstrukturen. Die violette Flamme breitet sich aus über euer ganzes Land, mit ihrer ganzen Kraft.

Seid ohne Angst, die Veränderungen erfolgen in Frieden, durch die Kraft eurer Liebe zu diesem Land und ihren Bewohnern.

Transformation (Veränderung) geschieht durch meine Flamme tief in euren Herzen und Seelen. So werdet ihr begreifen was Einssein bedeutet. Ihr seid Eins, und die Zusammenarbeit in Freiheit, führt euch in die Kraft der Liebe und in die Selbsterkenntnis.

Die Gesellschaft ist der Spiegel eures Bewusstseins. Transformation ist not-wendig um Reformen in allen Bereichen eures Lebens entstehen lassen zu können.

Ich habe dieses spirituelle Zentrum errichtet, damit ihr die Freiheitsenergie nutzen könnt, um den Wandel in der Gesellschaft durch die Erweiterung des Bewusstseins, hin zu Freiheit & Liebe, zu bewirken.

Die Transformation (Veränderung) beginnt in Wien und breitet sich über die Länder Ost- und Westeuropas aus. Wien ist neutral, und die Neutralität ist es, die euch zu etwas Besonderem macht. Neutral zu sein bedeutet ohne Bewertung zu sein. Neutral bedeutet der Ankerpunkt der Freiheit zu sein.

Ich fordere euch auf, euch der Freiheit in allen Bereichen eures Lebens, eures Seins, bewusst zu werden. Ich bin, Saint Germain, der Meister der Transformation und Freiheit. Tretet ein in meinen Lichttempel über der Hofburg in Wien, und stärkt euch in der Flamme des violetten Feuers. Wahre Zusammenarbeit bedeutet Geben und Nehmen. Sendet göttliche Funken eures Seelenlichts in den Lichttempel der Freiheit und nehmt die Kraft der violetten Flamme in euer Herz auf.

Seid gesegnet mit Liebe und Freiheit.

Euer Saint Germain

Gechannelt von Sanaara – Bettina Maria Haller, www.bettina-maria-haller.at

Freitag, 10. Juni 2011

Die Bergpredigt


PASSIONSSPIELE ST. MARGARETHEN – 85 JAHRE

Seit 85 Jahren wird in St. Margarethen im Burgenland das Leben Jesu Christi aufgeführt, seit 1961 in der eindrucksvollen Naturkulisse des Römersteinbruchs.

Sichtlich stolz und erfreut sind die Verantwortlichen über die Zusage von Bundespräsident Heinz Fischer, den Ehrenschutz über die Passionsspiele St. Margarethen zu übernehmen. Das ist das erste Mal der Fall in der Geschichte der Passionsspiele. "Ich hatte bei einer persönlichen Begegnung die Möglichkeit, dem Bundespräsidenten die Passionsspiele vorzustellen. Dass er sie nun unter seine Schirmherrschaft stellt, ist eine große Auszeichnung für uns", so Spielleiter und Ortspfarrer Georg Lang. Heinz Fischer hat auch seinen Besuch in St. Margarethen zugesagt.

Der neue Regisseur Prof. Dr. Robert Herzl bringt einige Veränderungen in das Spiel. So wird die Kulisse weitgehendst auf die Natur beschränkt sein. Auch der Teufel spielt diesmal mit. 450 Laienspieler werden auf der Bühne sein, 200 Menschen arbeiten im Hintergrund. Viele der Darstellenden sind seit Jahren, ja teilweise Jahrzehnten dabei.

Erste Probe im Steinbruch

Bereits im November des Vorjahres haben die Laienschauspielerinnen und -schauspieler unter professioneller Regie von Robert Herzl mit den Proben begonnen. Am Palmsonntag standen sie erstmals auf der Naturbühne im Römersteinbruch, die sich heuer anders präsentiert. Der Regisseur setzt auf eine Reduktion der Kulisse: „Steinbruch pur mit den notwendigsten Requisiten und den darstellenden Menschen im Mittelpunkt."

Generalprobe war Samstag vor der Premiere. Jedoch die Schauspieler, die am Sonntag auftreten, hatten ihre letzte Probe bereits letzten Sonntag. An jenem Wochenende wurde von Donnerstag an jeden Tag geprobt.

„Wir sind fit“, erklärt Rainer Achinger, der heuer zum zweiten Mal den Judas spielt. „Wir können es nicht mehr erwarten, nun wirklich loszuspielen.“ Er lobt die Zusammenarbeit mit Robert Herzl: „Er kann wirklich super mit den Leuten umgehen, es war eine Freude mit ihm zu arbeiten, selbst wenn die Proben um einiges intensiver waren, auch mehr. Herzl lehrte uns richtiges Spielen, er hat mit uns jede Mimik und Gestik genau geprobt. Das Schauspiel ist diesmal besonders wichtig, da die Kulissen wegfallen.“ Auch die neue Rolle des Evangelisten findet Rainer Achinger sehr gut, der als Erzähler die Handlung strukturiert und vorantreibt.

Der Teufel spielt mit

Der Teufel wird dargestellt von Emmerich Waha. So wie die meisten St. Margarethener ist auch er von Kindesbeinen an in das Passionsspiel hineingewachsen. Er war Statist und Eseltreiber, der Hohepriester Hannas und schließlich Judas. Die Rolle des Teufels ist eine völlig neue Herausforderung. Charmant soll er sein, seriös und einschmeichelnd. "Den Bösewicht zu spielen ist interessant, es verlangt, mehr aus sich herauszugehen, mehr Schauspiel."

Frohe Botschaft und Menschlichkeit

Hubert Händler war wenige Monate alt, als ihn seine Mutter erstmals mit auf die Bühne im Steinbruch nahm. 45 Jahre später spielt er zum fünften Mal die Hauptrolle. Die Herausforderung Jesus darzustellen, wird für ihn von Mal zu Mal größer. "Vielleicht ist es eine Frage des Alters und der Lebenserfahrung." In diesem Jahr liegt es sicher auch an der Neuinszenierung. Der Text ist völlig neu und umfangreicher. „Die Proben sind zeitintensiver“, betont auch Hubert Händler. Die Professionalität des Regisseurs bringt nicht nur auf künstlerischem Niveau eine gewaltige Steigerung. Robert Herzl legt auch Wert auf Emotion: "Die frohe Botschaft, die Menschlichkeit ist bei vielen Szenen sehr ausgeprägt. Es beeindruckt mich immer wieder, was er aus jedem Einzelnen von uns herausholen kann."

Premiere ist am Pfingstsonntag, den 12. Juni 2011 ist. Das Spiel läuft bis zum 15. August. Kartenbestellungen und weitere Infos auf der Website: http://www.passio.at.

Eisenstadt, 11. 6. 2011 INGRID MARIA LINHART

Die Ehebrecherin - "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie."